Dortmund
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Dortmund: aus der Geschichte
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В речном транспорте, благодаря каналу Дортмунд — Эмс, городской порт, связанный с Рейном и Северным морем, является одним из крупнейших речных портов в Европе. В связи со структурными переменами в последнее время его значение снизилось. В настоящее время планируется строительство отдельной гавани для яхт, что должно повысить его привлекательность как места отдыха.
Дортмундский аэропорт, находящийся в восточном районе Викеде, за последние годы развился от регионального до третьего по величине международного аэропорта Северного Рейна — Вестфалии. Основу его деятельности составляют бизнес- и туристические перевозки. Различные авиакомпании обслуживают как внутригерманские рейсы, так и полеты в Великобританию, Венгрию, Украину,Испанию, Италию, Польшу, Тунис, Францию и Швейцарию.
Dortmund: SPORT
Südtribüne des Signal Iduna Parks
Galopprennbahn Dortmund
Das ehemalige Stahlwerk Phoenix-Ost im Südosten in Hörde ist nach seinem Abbau, dem Abriss und der Neugestaltung zum Projekt Phoenix-See eine interessante Adresse für Wohn- und Geschäftszwecke mit hohem Erholungswert geworden.
Dem Standort Phoenix-West kommt bereits jetzt mit der MST.factory eine zentrale Rolle im Wettbewerb um weitere Unternehmensansiedelungen aus dem Bereich der Mikrosystemtechnik zu. Dortmund gilt heute als größtes deutsches Zentrum für Mikrosystemtechnik und beheimatet aktuell 26 Unternehmen mit etwa 1700 Beschäftigten in dieser noch jungen Zukunftsbranche sowie den IVAM Fachverband für Mikrotechnik.
Finanzwirtschaft:
Sparkasse Dortmund AöR
Dortmunder Volksbank eG
Volksbank Dortmund-Nordwest eG
Bank für Kirche und Diakonie eG – KD-Bank
Weitere in Dortmund ansässige Unternehmen sind:
Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA
Dortmunder Actien-Brauerei AG
Rewe Dortmund Großhandel eG
Hellweg – Die Profi-Baumärkte GmbH & Co. KG
TEDi GmbH & Co. KG
1897 entstanden aus einem patriotischen Zeitgeist überall im Ruhrgebiet so genannte Kaisergärten. Der Dortmunder Kaiserhain lag südlich der Bundesstraße 1. Auf diesem Gelände entstand 1959 zur Bundesgartenschau der Westfalenpark mit dem Deutschen Rosarium und dem Florianturm. In dem 75 Hektar großen Park fanden 1969 und 1991 weitere Bundesgartenschauen statt.
Etwa zwei Kilometer südlich, auf dem Gelände des Schlossparks des ehemaligen Schlosses Brünninghausen, findet sich der etwa 65 Hektar große Rombergpark. Er entstand als Botanischer und Englischer Landschaftsgarten und ist insbesondere für seine Gehölzsammlung bekannt. Als Besonderheit finden sich in dem naturnah belassenen Park ein Heilkräutergarten sowie eine künstliche Moor-Heide-Landschaft.
Auch der Dortmunder Zoo gehört zu dieser großen städtischen Grünfläche. Am südlichen Ende des Rombergparks liegt der früher als „Tierpark Dortmund“ bekannte Zoo. Auf einer Gesamtfläche von 28 Hektar finden sich 1.840 Tiere in 265 Arten. Schwerpunkt des Zoos sind Haltung und Zucht südamerikanischer Tierarten.
Mit dem Bau der Reinoldikirche wurde 1250 begonnen. Die evangelische Kirche ist nach dem heiligen Reinoldus, dem Schutzpatron der Stadt benannt. Der ursprünglich 112 m hohe Turm der Reinoldikirche galt nach seiner Vollendung 1454 als „Wunder von Westfalen“.
Auch die Petrikirche wurde am Hellweg errichtet. Der dreijochige Bau wurde im frühen 14. Jahrhundert begonnen und als gotische Hallenkirche vollendet. Im Inneren von St. Petri befindet sich das Goldene Wunder von Westfalen, ein prächtiger Flügelaltar aus dem Jahre 1521, welcher derzeit aufwändig restauriert wird.
Gegenüber der Reinoldikirche liegt die Marienkirche. Der wahrscheinlich älteste Gewölbebau Westfalens entstand in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts als spätromanische Pfeilerbasilika. Ende des 14. Jahrhunderts wurde ein gotischer Chor ergänzt und auch andere Bauteile gotisch erneuert, etwa die Fensterfront der Südseite. Die Kirche hatte ursprünglich zwei Türme. Das Innere der Kirche schmücken ein Marienaltar des Dortmunder Meisters Conrad von Soest aus dem Jahr 1420 und der ältere Altar des namentlich unbekannten Berswordtmeisters, der die Kreuzigung darstellt.
Weitere Hochhäuser sind: Harenberg City-Center mit 19 oberirdischen und 2 unterirdischen Geschossen bei einer Höhe von 70 m eines der höchsten Häuser der Stadt sowie das Ellipson mit einer Höhe von 60 und 17 Etagen und dem neuen Volkswohl Bund Hochhaus mit 63 Metern am Hohen Wall. Darüber hinaus bestehen amRheinlanddamm und Westfalendamm weitere Hochhäuser wie der Florianturm mit 208 Meter, das Telekom-Hochhaus mit 88 Meter und der Westfalentower mit 86 Meter.
Harenberg City-Center
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