Weinberg des „ökologischen Projektes“ Weinbau im Oblast Kaliningrad im Salem-Dorf in Logvino im Zelenogradskiy Rayon. Die Teilnehmer sind alle Adressaten des E-Mails.
PROTOKOLL!
Nach der Begrüßung von Prof. Troshin und Dekan Bakunowitsch durch den Hausherrn Direktor Segei Vislov und Klaus Walter Krebs aus Eimsheim/Deutschland, die sehr herzlich verlief, wurden folgende Besprechungspunkte bestätigt:
1. Alle Punkte aus dem Mail vom 22.5.2017 (als Folge der Videokonferenz in Polessk vom 12.5.2017): Punkt 1-4 (Polessk als Ausbildungsfakultät, Mitgliedschaft im OIV, Zurverfügungstellung der Lerninhalte in russischem Text, Austausch und Erweiterung des Projektes)
2. Besichtigung des Weinberges durch alle Beteiligten.Ergebnis: Prof. Troshin zeigt sich positiv überracht über den Zustand der Rebanlage, die sich ohne Schädlinge und Krankheiten präsentierte. Die einzelnen kleinen Nährstoffmangelerscheinungen sollen durch Zugabe von Kompost und vorhandenem Hühnerdung begegnet werden. Dafür haben sich die anwesenden Studenten für die nächsten Tage verpflichtet. Um den Unterschied zu sehen, wird nur die Hälfte der Parzelle gedüngt. Im übrigen hielt Prof. Troshin den gesamten Höhenzug in Richtung Kaliningrad mit ca. 40- 60 Hektar für weinbauwürdig und sollte sofort in Angriff genommen werden. Da dies finanziell den bisherigen Rahmen sprengt, ist dies nur mit staatlicher Hilfe möglich. Prof. Troshin versprach die Kontakte zu dem landwirtschaftlichen Ministerium in Moskau mit Minister Tkatschew herzustellen, da noch nicht abgerufene Hilfsgelder zur Weinbauerweiterung bereitstünden. Dekan Bakunowitsch bestätigte mir am 19.8. 2017,daß er unverzüglich zusammen mit Prof Troshin den Antrag schriftlich nach Moskau gestellt hat. Diese Antwort ist abzuwarten. Erst danach kann man reagieren. Allen Beteiligten war bewußt, daß dieses Projekt in seiner Dimension eine zukunftsweisende, wirtschaftliche und der gesamten Region zu gute kommende positive Entwicklung darstellt. Durch einen gemeinsamen Händedruck aller Beteiligten wurde die hohe Bedeutung dieses „historischen Momentes“ unterstrichen.
3. Zusätzlich wurde aber vereinbart, abgesehen vom großen Projekt, für Frühjahr 2018 einige Sorten von Krasnodar in kleinerer Stückzahl (4 Sorten zu je 10 Reben) zur Erprobung auf Frosthärte, Pilzresistenz und Weinbautauglichkeit in der bisherigen Anlage anzupflanzen.(versehen mit Farbbändern und Schildern in der Riesling-Anlage).
4. Nach einer gemeinsamen Weinprobe und einem Essen mit dem vorzüglichen im Salem-Dorf hergestellten Käse, wurde die Zusammenkunft beendet, im Bewußtsein einen Zipfel der Zukunft in der Hand zu haben. Mit den herzlichsten Wünschen und Grüßen
Klaus Walter Krebs
Всем участникам визита проф. Трошин в 17.08.2017 am Weinberg „экологического проекта“ виноградарство в Калининградской области в Сейлем-деревня в Logvino в Zelenogradskiy Район. Участники всех адресатов писем.
ПРОТОКОЛ!
После приветствия проф. Трошин и декан Bakunowitsch через дом господина директора Segei Vislov и Клаус Вальтер Кребс из Eimsheim/Германия, которая прошла очень тепло, были подтверждены следующие собрание баллов:
1. Все пункты почта от 22.5.2017 (как следствие видеоконференций в Полесске от 12.5.2017): точки 1-4 (как Полесске подготовки факультета, членство в OIV, предоставления содержания обучения в Российском тексте, обмен и расширение проекта)
2. Осмотр виноградника всеми Заинтересованными сторонами. Результат: проф. Трошин показывает себя положительно überracht о состоянии Rebanlage, представила себя без вредителей и болезней. Каждый небольшой дефицит Питательных веществ должны быть сталкивался с добавлением компоста и наличии куриный помет. Для этого присутствующие студенты обязались в течение ближайших дней. Чтобы увидеть разницу, подкормка-только половину участка. Впрочем, профессор Трошин провел весь хребет в направлении Калининграда. 40 - 60 га для виноградарства достоин и должен быть немедленно запущен. Так как это подрывает финансово предыдущих кадров, это только при поддержке государства возможно. Профессор Трошин пообещал восстановить контакты в аграрном Министерстве в Москве с министром Tkatschew, так как еще есть и не полученные регионом средства для расширения Виноградарства. Декан Bakunowitsch подтвердил мне на 19.8. 2017, чтобы он немедленно поставил вместе с проф. Трошин заявку в письменной форме в Москву. Этот ответ ждать. Только после этого можно ответить. Всеми участниками было понятно, что данный проект представляет в своем измерении, перспективную, хозяйственную и всем регионе хорошего предстоящего положительного развития. Через общее Рукопожатие всех Участников была подчеркнута важность этого „исторического момента“.
3. Кроме того, было достигнуто согласие, но, несмотря на большой проект, на весну 2018 года некоторые сорта из Краснодара в небольших количествах (4 сорта по 10 лоз) для испытания на морозостойкость, твердость, устойчивость к грибным болезням и Виноградарство целесообразность в предыдущие посадить растение. (цветной лентами и табличками в Рислинг-системы).
4. После совместной дегустации вин и кухня с восхитительно в Сейлем-деревне приготовленного сыра, которое закончилось собрание, в сознании конец будущего в руках. С самыми теплыми пожеланиями и Привет
Клаус Вальтер Кребс
(перевел к.т.н. Рожков А.С.)
PROTOKOLL
Nach der Begrüßung von Prof. Troshin und Dekan Bakunowitsch durch den Hausherrn Direktor Segei Vislov und Klaus Walter Krebs aus Eimsheim/Deutschland, die sehr herzlich verlief, wurden folgende Besprechungspunkte bestätigt:
1. Alle Punkte aus dem Mail vom 22.5.2017 (als Folge der Videokonferenz in Polessk vom 12.5.2017 ): Punkt 1-4 (Polessk als Ausbildungsfakultät, Mitgliedschaft im OIV, Zurverfügungstellung der Lerninhalte in russischem Text, Austausch und Erweiterung des Projektes)
2. Besichtigung des Weinberges durch alle Beteiligten.Ergebnis: Prof. Troshin zeigt sich positiv überracht über den Zustand der Rebanlage, die sich ohne Schädlinge und Krankheiten präsentierte. Die einzelnen kleinen Nährstoffmangelerscheinungen sollen durch Zugabe von Kompost und vorhandenem Hühnerdung begegnet werden. Dafür haben sich die anwesenden Studenten für die nächsten Tage verpflichtet. Um den Unterschied zu sehen, wird nur die Hälfte der Parzelle gedüngt. Im übrigen hielt Prof. Troshin den gesamten Höhenzug in Richtung Kaliningrad mit ca. 40- 60 Hektar für weinbauwürdig und sollte sofort in Angriff genommen werden. Da dies finanziell den bisherigen Rahmen sprengt, ist dies nur mit staatlicher Hilfe möglich. Prof. Troshin versprach die Kontakte zu dem landwirtschaftlichen Ministerium in Moskau mit Minister Tkatschew herzustellen, da noch nicht abgerufene Hilfsgelder zur Weinbauerweiterung bereitstünden. Dekan Bakunowitsch bestätigte mir am 19.8. 2017,daß er unverzüglich zusammen mit Prof Troshin den Antrag schriftlich nach Moskau gestellt hat. Diese Antwort ist abzuwarten. Erst danach kann man reagieren. Allen Beteiligten war bewußt, daß dieses Projekt in seiner Dimension eine zukunftsweisende, wirtschaftliche und der gesamten Region zu gute kommende positive Entwicklung darstellt. Durch einen gemeinsamen Händedruck aller Beteiligten wurde die hohe Bedeutung dieses „historischen Momentes“ unterstrichen.
3. Zusätzlich wurde aber vereinbart, abgesehen vom großen Projekt, für Frühjahr 2018 einige Sorten von Krasnodar in kleinerer Stückzahl (4 Sorten zu je 10 Reben) zur Erprobung auf Frosthärte, Pilzresistenz und Weinbautauglichkeit in der bisherigen Anlage anzupflanzen.(versehen mit Farbbändern und Schildern in der Riesling-Anlage).
4. Nach einer gemeinsamen Weinprobe und einem Essen mit dem vorzüglichen im Salem-Dorf hergestellten Käse, wurde die Zusammenkunft beendet, im Bewußtsein einen Zipfel der Zukunft in der Hand zu haben.