Wir benutzen internationale Worte um überall
Verstanden zu werden
Ä wird zu Ae; Ö zu Oe und Ü zu Ue
Sie werden nur bei Funkverbindungen in
Morsetelegrafie oder Fernschreiben verwendet
Tone
Tonqualität
nur bei CW
1 schlecht
bis
9 sehr gut
Die IARU Bandpläne sind nur Empfehlungen und
nicht bindend, als Funkamateur sollte man sich
dennoch daran halten um das Miteinander auf den
Bändern so angenehm wie möglich zu gestallten
Beim DA und DP Präfix gibt es Sonderregeln
Es gibt Zusätze um Besonderheiten der Station
kenntlich zu machen z.B.: /m für Stationen die
aus dem Auto Betrieb machen
Es gibt verschiedene Präfixe in Deutschland,
daran kann man die Zeugnisklassen erkennen
Achtung!
Bei vielen Ländern ist des Amateurfunklandeskenner
nicht identisch mit dem KFZ Landeskenner
Eigener CQ Ruf
Dabei höre ich die Frequenz zunächst einige Zeit ab,
um sicher zu sein, das die Frequenz frei ist. Dann Frage
ich nach, ob die Frequenz frei ist und jetzt kann ich rufen
Bei schwierigen Verhältnissen, (QSB, QRM, QRN)
und schlechten Rapporten die Daten langsam, deutlich
und mehrfach durchgeben. Nur das Wesentliche senden
DX (also Fernverbindung) haben bei UKW
und bei KW eine andere Bedeutung:
UKW- Mindestens 400 km Entfernung
KW- Außerhalb Europa
Wenn viele Stationen eine begehrte Station anrufen sprechen wir von Pile up. Es klingt chaotisch macht aber Spaß
Sporadic E:
Die E-Schicht der Atmosphäre wird für UKW-Wellen
reflektierend. Man erreicht weitere Ziele
(über 1000 km möglich)
Locator: int. Annerkannte Einteilung der Erdoberfläche in Felder die mit Buchstaben und Zahlen benannt werden
APRS: Amateur Positioning Radio System eine
Möglichkeit den Standort auf einer Landkarte anzuzeigen
ARDF („Fuchsjagd“): Amateurfunkpeilen
Amateur Radio Direction Finding
Das Relais arbeitet im Duplexbetrieb,
die Empfangsfrequenz liegt im gleichen Band unterhalb
der Sendefrequenz. Man spricht von Ablage.
Bei 2m 600 kHz bei 70 cm 7.6 MHz.
Die Ablagen können in anderen Ländern abweichen
Man beurteilt nicht die Signalqualität (S)
Mobil- oder Portabelstationen sollte Vorrang eingeräumt werden, da sie meistens schwächere Sendeleistungen haben und sich bewegen und dadurch der Kontakt zum Relais abbrechen kann
Forwarding: automatische Weiterleitung
von Nachrichten an andere Mailboxen
TX-Delay: So kurz wie möglich zur
ökonomischen Frequenznutzung
Repeater: unbesetzte, fernbediente,
feste Amateurfunkstelle für Telefonie
Mailbox: Datenbank mit allg. Zugriff zum Speichern und Lesen von Informationen
Sie dürfen von Funkamateuren lt. Gesetz
nicht benutzt werden
Beim Hören von Notzeichen Sendebetrieb einstellen,
Frequenz beobachten, wenn niemand antwortet
Hilfe anbieten, Standort erfragen Frequenz, Zeit, Standort und Nachricht notieren. örtl. Polizei per Telefon verständigen
Ein Logbuch sollte enthalten: Datum und Zeit (UTC) Call, Frequenz, Mode, Rapport Die Sortierung erfolgt chronologisch
Das Logbuch soll einige Zeit aufbewahrt werden bei elektronischer Logbuchführung müssen die Programme einige Zeit gespeichert bleiben
Die QSL-Karte enthält üblicherweise: beide Rufzeichen,
Datum, Zeit in UTC, Frequenz, Rapport, Mode des QSO
sowie allgemeine Daten des Absenders
(Name, Anschrift, Stationsbeschreibung)
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