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Internationales Buchstabieralphabet Wir benutzen Hilfsworte um Verwechselungen bei ähnlich klingenden Buchstaben zu vermeiden (z.B.: B – C – D) Wir benutzen internationale Worte um überall Verstanden zu werden

Слайд 1Betriebstechnik





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. . - - . .

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Hi! Ich

bin dä Gäerd vunn
Hassloch!

Слайд 2Internationales Buchstabieralphabet
Wir benutzen Hilfsworte um Verwechselungen bei ähnlich klingenden

Buchstaben zu vermeiden (z.B.: B – C – D)

Wir benutzen internationale Worte um überall
Verstanden zu werden

Ä wird zu Ae; Ö zu Oe und Ü zu Ue


Слайд 3Abkürzungen und Q-Gruppen
Sie dienen der Vereinfachung des Funkverkehrs
Sie helfen Sprachbarrieren zu

Überwinden

Sie werden nur bei Funkverbindungen in
Morsetelegrafie oder Fernschreiben verwendet


Слайд 4Beurteilung von Signalen
R

T
S
Readability
Lesbarkeit

1 Schlecht
2 mäßig
3 besser
4 gut
5 sehr gut
Signalstrength
Signalstärke

1 schlecht
bis
9 sehr

gut

Tone
Tonqualität
nur bei CW

1 schlecht
bis
9 sehr gut


Слайд 5Frequenzbereiche / IARU Bandpläne
Die Frequenzbereiche sind Bestandteil der
Amateurfunkverordnung und müssen zwingend
Eingehalten

werden

Die IARU Bandpläne sind nur Empfehlungen und
nicht bindend, als Funkamateur sollte man sich
dennoch daran halten um das Miteinander auf den
Bändern so angenehm wie möglich zu gestallten


Слайд 6Deutsche Rufzeichen
Das personengebundene Rufzeichen gliedert sich
immer in Präfix (2 Buchstaben), 1

Ziffer und
Suffix (1-3 Buchstaben

Beim DA und DP Präfix gibt es Sonderregeln

Es gibt Zusätze um Besonderheiten der Station
kenntlich zu machen z.B.: /m für Stationen die
aus dem Auto Betrieb machen

Es gibt verschiedene Präfixe in Deutschland,
daran kann man die Zeugnisklassen erkennen


Слайд 7Internationale Rufzeichen
Um herauszufinden woher ein Funkpartner kommt,
kann man mit Hilfe von

Präfix und ggf. Ziffer in
verschiedenen Listen nachschauen zu welchem Land
das Präfix gehört. (z.B.: Landeskennerliste der ITU)

Achtung!
Bei vielen Ländern ist des Amateurfunklandeskenner
nicht identisch mit dem KFZ Landeskenner


Слайд 8Beginn eines Funkkontaktes
Antwort auf einen CQ-Ruf
Dabei achte ich darauf, ob die

Rufende Station
nur bestimmte Stationen (z.B. CQ DL) ruft.
Ich achte auf die Sprache und die Betriebsart bei Telegrafie
auch auf die Gebegeschwindigkeit und passe mich an

Eigener CQ Ruf
Dabei höre ich die Frequenz zunächst einige Zeit ab,
um sicher zu sein, das die Frequenz frei ist. Dann Frage
ich nach, ob die Frequenz frei ist und jetzt kann ich rufen


Слайд 9Wichtige Regeln
Wir senden nur in offener Sprache,
es dürfen keine Geheimcodes oder
Verschlüsselungen

verwendet werden

Bei schwierigen Verhältnissen, (QSB, QRM, QRN)
und schlechten Rapporten die Daten langsam, deutlich
und mehrfach durchgeben. Nur das Wesentliche senden


Слайд 10Weitere Regeln
Bei der Teilnahme an Kontesten (Wettbewerben)
die Regeln gut durchlesen

und einhalten.

DX (also Fernverbindung) haben bei UKW
und bei KW eine andere Bedeutung:
UKW- Mindestens 400 km Entfernung
KW- Außerhalb Europa


Слайд 11Arbeiten von seltenen Stationen

DX-Peditionen zu besonders begehrten Zielen haben eigene Regeln

um möglichst vielen Funkamateuren das Arbeiten zu ermöglichen. Wer gut zuhört und sich an die Regeln hält wird Erfolg haben. Man braucht aber Geduld

Wenn viele Stationen eine begehrte Station anrufen sprechen wir von Pile up. Es klingt chaotisch macht aber Spaß


Слайд 12Pile Up Betrieb
Man unterscheidet bei List-Betrieb,
Only Suffix, Only Nummer
Es wird häufig

Split-Betrieb gemacht. d.h. zum Senden und Hören werden zwei verschiedene Frequenzen benutzt. Angesagt wird das z.B. durch 5 up

Слайд 13Sonderbedingungen auf UKW
Aurora (Nordlichtreflektionen):
Die Signale sind brummig, beim Rapport
wird z.B. 47a

gegeben. In CW erfolgt keine T-Bewertung!

Sporadic E:
Die E-Schicht der Atmosphäre wird für UKW-Wellen
reflektierend. Man erreicht weitere Ziele
(über 1000 km möglich)


Слайд 14Wichtige Begriffe
HAM-Spirit: „Geist der Funkamateure“
QSO auf dem „langen Weg“: die Funkwelle

läuft den Weg um die Erde herum, erkennbar an der Rotoreinstellung um 180° verdreht zum Zielort

Locator: int. Annerkannte Einteilung der Erdoberfläche in Felder die mit Buchstaben und Zahlen benannt werden


Слайд 15Besonderes I
SSTV: Der Rapport wird im Bild eingetragen
QRP-Betrieb: Sendeleistung unter 5

W meistens CW/Pactor oder PSK 31 um die Reichweite zu erhöhen

APRS: Amateur Positioning Radio System eine
Möglichkeit den Standort auf einer Landkarte anzuzeigen


Слайд 16Besonderes II
Simplex: Senden und Empfangen auf der selben Frequenz
Duplex: Senden und

Empfangen auf unterschiedlichen Frequenzen

ARDF („Fuchsjagd“): Amateurfunkpeilen
Amateur Radio Direction Finding


Слайд 17OSCAR
Orbital Satellite Carrying Amateur Radio. Der
Betrieb erfolgt oft über einen Transponder.

D.h.: Das
ankommende Signal wird auf eine andere Frquenz/anderes
Band umgesetzt und wieder zur Erde gesendet. Man benötigt
den Transponderfahrplan um zu wissen wann von wo nach
wo umgesetzt wird.


Слайд 18Relaisfunkbetrieb I
Ein Relais ist eine autom. arbeitende Funkstation,
die das empfangene Signal

auf anderen Frequenz aussendet.
Ein Relais steht häufig an exponierter Stelle (höhere Gebäude)

Das Relais arbeitet im Duplexbetrieb,
die Empfangsfrequenz liegt im gleichen Band unterhalb
der Sendefrequenz. Man spricht von Ablage.
Bei 2m 600 kHz bei 70 cm 7.6 MHz.
Die Ablagen können in anderen Ländern abweichen


Слайд 19Relaisfunkbetrieb II
Man macht kurze Durchgänge um anderen Funkamateuren die Möglichkeit zu

geben auch über das Relais zu arbeiten

Man beurteilt nicht die Signalqualität (S)

Mobil- oder Portabelstationen sollte Vorrang eingeräumt werden, da sie meistens schwächere Sendeleistungen haben und sich bewegen und dadurch der Kontakt zum Relais abbrechen kann


Слайд 20Packet Radio
Monitoring: Empfangsstation zeigt alle
Nachrichten auf einer Frequenz an
Auto-Router: Eine Art

Vermittlungsstelle, die einem erlaubt ein bestimmtes Call anzuwählen

Forwarding: automatische Weiterleitung
von Nachrichten an andere Mailboxen

TX-Delay: So kurz wie möglich zur
ökonomischen Frequenznutzung


Слайд 21Begriffe
Link-Strecken: Feste Verbindung zwischen
Digipeatern oder Relais
Digipeater: unbesetzte, fernbediente,
feste Amateurfunkstelle für Packet

Radio

Repeater: unbesetzte, fernbediente,
feste Amateurfunkstelle für Telefonie

Mailbox: Datenbank mit allg. Zugriff zum Speichern und Lesen von Informationen


Слайд 22Notfunk
SOS und MAYDAY sind die international gebräuchlichen Notzeichen für CW bzw.

Sprechfunk.

Sie dürfen von Funkamateuren lt. Gesetz
nicht benutzt werden

Beim Hören von Notzeichen Sendebetrieb einstellen,
Frequenz beobachten, wenn niemand antwortet
Hilfe anbieten, Standort erfragen Frequenz, Zeit, Standort und Nachricht notieren. örtl. Polizei per Telefon verständigen


Слайд 23Logbuch
Log-Buch: Das Führen eines Logbuches ist nicht Pflicht, kann aber von

der Behörde angeordnet werden

Ein Logbuch sollte enthalten: Datum und Zeit (UTC) Call, Frequenz, Mode, Rapport Die Sortierung erfolgt chronologisch

Das Logbuch soll einige Zeit aufbewahrt werden bei elektronischer Logbuchführung müssen die Programme einige Zeit gespeichert bleiben


Слайд 24QSL-Karte
Die QSL-Karte ist eine schriftliche Bestätigung
für eine Funkverbindung sie dient der

Bestätigung der
ausgetauschten Daten und kann zur Beantragung von
Diplomen genutzt werden

Die QSL-Karte enthält üblicherweise: beide Rufzeichen,
Datum, Zeit in UTC, Frequenz, Rapport, Mode des QSO
sowie allgemeine Daten des Absenders
(Name, Anschrift, Stationsbeschreibung)


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