Слайд 1Die Ressourcen und die Industrie der Russischen Föderation
Слайд 2Die Ressourcen
Auf dem Territorium der Russischen Föderation
sind die groβen Vorräte konzentriert. Hier gibt es die grossen Vorkommen von Öl, Gas, Kohle, Nickel, Zinn, Wolfram, Gold, Platin, Asbest, Graphit, Glimmer und anderer Bodenschätze.
Слайд 3
In Russland ist es mehr als 20
Tausend Vorkommen der Bodenschätze geöffnet. Der Anteil der Russischen Föderation in den weltweiten Vorräten ist das Erdöl — 10-12 %, das Gas — 32 %, die Kohle — 11 %, das Eisen — 25 %, das Nickel — 33 %; die Blei — 10 %, das Zink — 15 %
Слайд 4Auf der Karte ist es sichtbar, dass die Bodenschätze auf dem
ganzen Hoheitsgebiet Russlands gelegen sind. Vorzugsweise wiegen sie im Süden des Landes und in den Uralbergen vor.
Слайд 5Holz
Das Holz - eine der Hauptressourcen Russlands
Слайд 6DIE INDUSTRIE
Der Anteil der Industrie in BSP Russlands
— 37 % (2009). Der Anteil der beschäftigten Bevölkerung in der Industrie — 31,9 % (2008). Die Industrie zweige:
- der Maschinenbau
- die erdölverarbeitende Industrie
- die Nahrungsindustrie
- die leichte Industrie
- die Porzellanindustrie
- die Möbelindustrie
- die chemische Industrie
- die Metallurgie
- die Elektroenergetik
- die Papierindustrie
- die pharmazeutische Industrie
- die Industrie der Baustoffe
Слайд 7Die Autoindustrie
Die größten russischen Unternehmen der Autoindustrie:
Das AvtoVAZ — der größte
Produzent der Personenkraftwagen in Osteuropa
КАМАZ — befindet sich auf 11 Stelle in der Welt unter den Produzenten der schweren Lastkraftwagen
Слайд 8Die chemische Industrie
Die chemische Industrie Russlands ist eine der Hauptbranchen der
Volkswirtschaft Russlands, deren Anteil am Umfang der Warenproduktion sechs Prozent erreicht. Der chemische Komplex Russlands schließt 15 große Industriegruppen ein, die sich auf den Ausstoß einer vielfältigen Produktion spezialisiert haben.
Слайд 9
Mit Öl-, Erdgas- oder Kohle betriebene Wärmekraftwerke erzeugten 2003 rund 63
Prozent der gesamten Stromproduktion von rund 851 Mrd. Kilowattstunden. Auf Wasserkraftwerke entfielen 21 Prozent, auf Kernkraftwerke 16 Prozent.