Die BRD. Die geografische lage презентация

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die geografische Lage Die Bundesrepublik Deutschland liegt im Herzen Europas. Sie ist umgeben von 9 Nachbarstaaten: Dänemar im Norden, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg und Frankreich im Westen, der Schweiz und Österreich

Слайд 1 Die BRD


Слайд 2die geografische Lage
Die Bundesrepublik Deutschland liegt im Herzen Europas. Sie ist

umgeben von 9 Nachbarstaaten: Dänemar im Norden, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg und Frankreich im Westen, der Schweiz und Österreich im Süden und von der Tschechischen Republik sowie Polen im Osten.
Während im Nordwesten die Küsten der Nordsee und im Nordosten die Ostsee die natürlichen Staatsgrenzen bilden, hat Deutschland im Süden Anteil an den Alpen.


Слайд 3Die Grenzen
1. Das Staatsgebiet der BRD ist 357 022 qkm gross.
2.

Die längste Ausdehnung von Norden nach Süden beträgt in der Luftlinie 876 km, von Westen nach Osten 640 km.
3. Die Grenzen der BRD haben eine Länge von insgesamt 3767km.

Слайд 4die Flagge der BRD
Die deutschen Farben sind um 1818 als Freiheitsfarben

im Volk entstanden.

1848 wurde die waagerecht gestreifte schwarz - rot - goldene Flagge angenommen

2. 1866 wurde eine schwarz - weiß - rote Flagge angenommen

3. 13.03.1933 wurde die schwarz - rot - goldene Flagge durch die Nationalsozialisten wieder abgeschafft.


Слайд 5Hoffmann, der deutsche Dichter, hat das Gedicht ueber die deutsche Flagge

geschrieben

Über unserm Vaterlande
Ruhet eine schwarze Nacht...
Ach, wann erglänzt aus dem Dunkel der Nacht
Unsere Hoffnung in funkelnder Pracht?

Endlich kommt einmal der Morgen,
Freudig blicken wir empor;
hinter Wolken lang verborgen
Bricht ein roter Strahl hervor...
Und es ziehet durch die Lande
Überall ein goldenes Licht,
Dass die Nacht der Schmach und Schande
Und der Knechtschaft endlich bricht...”


Слайд 6Das deutsche Wappen
Das deutsche Wappen, ein rot bewehrter schwarzer Adler auf

goldenem gelben Grund, ist eines der ältesten Staatssymbole der Welt und das älteste heute noch bestehende europäische Hoheitszeichen.

Als Karl der Große im Jahre 800 das römische Kaisertum erneuerte und auf das Frankenreich übertrug, übernahm er auch das Symbol des römischen Weltreichs, den Adler.

Слайд 7Die deutsche Nationalhymne Die Melodie des Deutschlandlieds stammt vom österreichischen Komponisten Joseph

Haydn

Die offzielle Nationalhymne der Bundesrespublik Deutschland ist die dritte Strophe des "Deutschlandliedes" von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 -1874).

Einigkeit und Recht und Freiheit Für das deutsche Vaterland! Danach laßt uns alle streben Brüderlich mit Herz und Hand! Einigkeit und Recht und Freiheit Sind des Glückes Unterpfand - |: Blüh im Glanze dieses Glückes, Blühe, deutsches Vaterland :|

Die erste und zweite Strophe des Deutschlandliedes lauten:

Deutschland, Deutschland über alles, Über alles in der Welt, Wenn es stets zum Schutz und Trutze Brüderlich zusammenhält, Von der Maas bis an die Memel, Von der Etsch bis an den Belt - Deutschland, Deutschland über alles, Über alles in der Welt! Deutsche Frauen, deutsche Treue, Deutscher Wein und deutscher Sang Sollen in der Welt behalten Ihren alten schönen Klang, Uns zu edler Tat begeistern Unser ganzes Leben lang - Deutsche Frauen, deutsche Treue, Deutscher Wein und deutscher Sang!


Слайд 8Die deutsche Sprache


Слайд 9Die Bevölkerung
In Deutschland leben rund 82,5 Millionen Menschen, etwa 7,3 Millionen

davon sind Ausländer (8,9%). Mit 231 Menschen pro Quadratkilometer gehört Deutschland zu den am dichtesten besiedelten Ländern Europas.

Fast jeder dritte Einwohner der Bundesrepublik Deutschland lebt in einer der 85 Großstädte (über 100 000 Einwohner). Die sind rund 26 Millionen Menschen. Die meisten Menschen leben aber in Dörfern und Kleinstädten

Im Lauf der letzten tausend Jahre ist das deutsche Volk hauptsächlich aus verschiedenen deutschen Stämmen wie den Franken, Sachsen, Schwaben und Bayern zusammengewachsen.

Слайд 10Berlin ist die Hauptstadt der BRD
Innerhalb der Stadtgrenzen von Berlin leben

3,4 Millionen Menschen.
Auf den Straßen und Autobahnen der Großstadt rollen täglich mehr als eine Million Autos.
Das ist Berlin, die ehemals geteilte und nun wiedervereinigte Stadt, die alte und wieder neue Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland.
Diese Stadt hat zwei Kongreßzentren, zwei Trabrennbahnen, zwei Funk- und Fernsehtürme, zwei Sternwarten, zwei Zoologische Gärten, zwei Nationalgalerien ...

Diese Stadt ist zur Zeit die größte Baustelle Europas. Der Umzug der deutschen Regierung erzwingt den Umbau alter Stadtbereiche und den Neubau ganzer Stadtviertel. Auch das Straßennetz und das Verkehrsnetz von U-Bahn werden umgebaut und erweitert.

Слайд 11Brandenburger Tor und „Unter den Linden“ Zwischen 1788 und 1791 wurde

das Brandenburger Tor als Pforte nach Westen von dem Baumeister C.G. Langhans erbaut und mit der berühmten Quadriga der Siegesgöttin von J.G. Schadow gekrönt. Während der DDR-Zeit war das Tor ein trauriges und schreckliches Mahnmal der Trennung. Wie gut, daß das heute nicht mehr so ist.

Слайд 12Deutsche Städte
Die fünf größten Städte sind (Stand Dezember 2005):
Berlin mit 3.392.425

Einwohnern
Hamburg mit 1.738.483 Einwohnern
München mit 1.288.307 Einwohnern
Köln mit 975.907 Einwohnern
Frankfurt am Main mit 651.087 Einwohnern

Die fünf größten Metropolregionen sind (Stand 1. Januar 2005):
Rhein-Ruhr mit 11.785.196 Einwohnern
Rhein-Main mit 5.822.383 Einwohnern
Berlin/Brandenburg mit 4.262.480 Einwohnern
Hannover-Braunschweig-Göttingen mit 3,9 Mio. Einwohnern
Sachsendreieck mit 3,5 Mio. Einwohnern


Слайд 13Flusse und Seen
Die deutschen Flüsse gehören zu sechs großen Flusssystemen. Diese

sind der Rhein Die deutschen Flüsse gehören zu sechs großen Flusssystemen. Diese sind der Rhein, die Donau Die deutschen Flüsse gehören zu sechs großen Flusssystemen. Diese sind der Rhein, die Donau, die Elbe Die deutschen Flüsse gehören zu sechs großen Flusssystemen. Diese sind der Rhein, die Donau, die Elbe, die Oder Die deutschen Flüsse gehören zu sechs großen Flusssystemen. Diese sind der Rhein, die Donau, die Elbe, die Oder, die Weser Die deutschen Flüsse gehören zu sechs großen Flusssystemen. Diese sind der Rhein, die Donau, die Elbe, die Oder, die Weser, und die Ems. Der längste dieser Flüsse ist die Donau
Der Rhein ist von diesen Strömen derjenige, der die längste Strecke innerhalb Deutschlands zurücklegt: Von seinem 1320 km langen Flusslauf führen 865 km durch Deutschland.
Die Elbe entspringt im Riesengebirge an der polnisch-tschechischen Grenze und mündet nach ungefähr 1165 km – davon 725 km in Deutschland – in die Nordsee.

Die Seen Die Seen in Deutschland sind größtenteils in der Folge der Eiszeit entstanden, nach deren Ende sich ehemalige Gletschertäler teilweise mit Wasser füllten. Daher finden sich die meisten der großen Seen in ehemals von Inlandeis bedeckten Gebieten oder deren Vorland, insbesondere in Mecklenburg Die Seen in Deutschland sind größtenteils in der Folge der Eiszeit entstanden, nach deren Ende sich ehemalige Gletschertäler teilweise mit Wasser füllten. Daher finden sich die meisten der großen Seen in ehemals von Inlandeis bedeckten Gebieten oder deren Vorland, insbesondere in Mecklenburg und dem Alpenvorland.
Der größte mit deutschem Anteil ist der Bodensee Der größte mit deutschem Anteil ist der Bodensee, an den auch Österreich und die Schweiz grenzen. Der größte vollständig zu deutschem Staatsgebiet gehörende See ist die Müritz Der größte mit deutschem Anteil ist der Bodensee, an den auch Österreich und die Schweiz grenzen. Der größte vollständig zu deutschem Staatsgebiet gehörende See ist die Müritz, die Teil der mecklenburgischen Seenplatte ist.


Слайд 14Das Klima
1. Klimatisch liegt Deutschland im Bereich der gemäßigt-kühlen Westwindzone zwischen

dem Atlantischen Ozean und dem Kontinentalklima im Osten.
2. Das Klima 2. Das Klima wird vom Golfstrom beeinflusst, der die klimatischen Werte für die Breitenlage ungewöhnlich mild gestaltet.
3. Dürren 3. Dürren, Tornados 3. Dürren, Tornados, strenger Frost 3. Dürren, Tornados, strenger Frost oder extreme Hitze sind vergleichsweise selten.
4. Es ist selten, daß die Temperatur sich sehr stark und schnell verändert.
5. Niederschlag fällt zu allen Jahreszeiten.
6. Im Winter liegt die Durchschnittstemperatur zwischen 1,5 Grad Celsius im Tiefland und minus 6 Grad im Gebirge. Die Mittelwerte im Juli liegen bei 18 Grad Celsius im Tiefland und bei 20 Grad in den geschützten Tälern des Südens. Die tiefste jemals in Deutschland gemessene Temperatur betrug -45,9 °C und wurde am 24. Dezember 6. Im Winter liegt die Durchschnittstemperatur zwischen 1,5 Grad Celsius im Tiefland und minus 6 Grad im Gebirge. Die Mittelwerte im Juli liegen bei 18 Grad Celsius im Tiefland und bei 20 Grad in den geschützten Tälern des Südens. Die tiefste jemals in Deutschland gemessene Temperatur betrug -45,9 °C und wurde am 24. Dezember 2001 6. Im Winter liegt die Durchschnittstemperatur zwischen 1,5 Grad Celsius im Tiefland und minus 6 Grad im Gebirge. Die Mittelwerte im Juli liegen bei 18 Grad Celsius im Tiefland und bei 20 Grad in den geschützten Tälern des Südens. Die tiefste jemals in Deutschland gemessene Temperatur betrug -45,9 °C und wurde am 24. Dezember 2001 am Funtensee 6. Im Winter liegt die Durchschnittstemperatur zwischen 1,5 Grad Celsius im Tiefland und minus 6 Grad im Gebirge. Die Mittelwerte im Juli liegen bei 18 Grad Celsius im Tiefland und bei 20 Grad in den geschützten Tälern des Südens. Die tiefste jemals in Deutschland gemessene Temperatur betrug -45,9 °C und wurde am 24. Dezember 2001 am Funtensee registriert. Die bisher höchste Temperatur betrug 40,3 °C und wurde am 8. August 6. Im Winter liegt die Durchschnittstemperatur zwischen 1,5 Grad Celsius im Tiefland und minus 6 Grad im Gebirge. Die Mittelwerte im Juli liegen bei 18 Grad Celsius im Tiefland und bei 20 Grad in den geschützten Tälern des Südens. Die tiefste jemals in Deutschland gemessene Temperatur betrug -45,9 °C und wurde am 24. Dezember 2001 am Funtensee registriert. Die bisher höchste Temperatur betrug 40,3 °C und wurde am 8. August 2003 6. Im Winter liegt die Durchschnittstemperatur zwischen 1,5 Grad Celsius im Tiefland und minus 6 Grad im Gebirge. Die Mittelwerte im Juli liegen bei 18 Grad Celsius im Tiefland und bei 20 Grad in den geschützten Tälern des Südens. Die tiefste jemals in Deutschland gemessene Temperatur betrug -45,9 °C und wurde am 24. Dezember 2001 am Funtensee registriert. Die bisher höchste Temperatur betrug 40,3 °C und wurde am 8. August 2003 in Nennig 6. Im Winter liegt die Durchschnittstemperatur zwischen 1,5 Grad Celsius im Tiefland und minus 6 Grad im Gebirge. Die Mittelwerte im Juli liegen bei 18 Grad Celsius im Tiefland und bei 20 Grad in den geschützten Tälern des Südens. Die tiefste jemals in Deutschland gemessene Temperatur betrug -45,9 °C und wurde am 24. Dezember 2001 am Funtensee registriert. Die bisher höchste Temperatur betrug 40,3 °C und wurde am 8. August 2003 in Nennig im Saarland erreicht. 7. Ausnahmen sind der obere Rheingraben mit seinem sehr milden Klima, Oberbayern mit dem regelmäßig auftretenden Föhn, einem warmen alpinen Südwind, und der Harz. Dieser bildet mit seinen scharfen Winden, kühlen Sommern und schneereichen Wintern eine eigene Klimazone.

Слайд 15Die Landschaften
Die deutschen Landschaften sind außerordentlich vielfältig und interessant. Niedrige und

hohe Gebirgszüge wechseln mit Hochflächen, Stufenländern, Hügel-, Berg- und Seenlandschaften sowie weiten, offenen Ebenen. Von Norden nach Süden unterteilt sich Deutschland in fünf große Landschaftsräume: das Norddeutsche Tiefland, die Mittelgebirgsschwelle, das Südwestdeutsche Mittelgebirgsstufenland, das Süddeutsche Alpenvorland und die Bayerischen Alpen.
Das Tiefland im Norden besteht aus seenreichem und hügeligem Küstenland. Dazwischen gibt es Heiden und Moore sowie fruchtbare Böden im Süden vor der Mittelgebirgsschwelle.
Zum Südwestdeutschen Mittelgebirgsstufenland gehören die Oberrheinische Tiefebene mit ihren Randgebirgen Schwarzwald und Odenwald, der Spessart, der Pfälzer Wald mit der Haardt und das Schwäbisch-Fränkische Stufenland mit der Alb.
Das Süddeutsche Alpenvorland besteht aus der Schwäbisch-Bayerischen Hochebene mit ihren Hügeln und großen Seen im Süden. Ein Kennzeichen für diese Landschaft sind Moorgebiete, kuppenförmige Hügelketten mit dazwischenliegenden Seen.

Слайд 16Der Bayerische Wald
Der Bayerische Wald ist ein Mittelgebirge ist ein Mittelgebirge

in Ostbayern ist ein Mittelgebirge in Ostbayern. Die höchsten Berge des Bayrischen Waldes sind der Große Arber ist ein Mittelgebirge in Ostbayern. Die höchsten Berge des Bayrischen Waldes sind der Große Arber mit 1.456 m und der Große Rachel (1.453 m).
Dieser Ostteil des Gebirges wurde 1970 zu Deutschlands erstem Nationalpark erklärt, dem Nationalpark Bayerischer Wald Dieser Ostteil des Gebirges wurde 1970 zu Deutschlands erstem Nationalpark erklärt, dem Nationalpark Bayerischer Wald. Er wurde 1997 erweitert und bildet mit Tschechiens Nationalpark Dieser Ostteil des Gebirges wurde 1970 zu Deutschlands erstem Nationalpark erklärt, dem Nationalpark Bayerischer Wald. Er wurde 1997 erweitert und bildet mit Tschechiens Nationalpark Šumava eines der größten Waldgebiete Europas.
Zwischen Natur, Wandern Zwischen Natur, Wandern und Forstkultur Zwischen Natur, Wandern und Forstkultur gibt es auch mehrere Skigebiete

Слайд 17Das Erzgebirge
Das Erzgebirge ist ein Mittelgebirge ist ein Mittelgebirge und bildet

die natürliche Grenze zwischen Sachsen ist ein Mittelgebirge und bildet die natürliche Grenze zwischen Sachsen und Böhmen
Die höchsten Erhebungen sind Fichtelberg Die höchsten Erhebungen sind Fichtelberg (1.215 m) und Keilberg (1.244 m).
Das Erzgebirge gehört mit seinem oberen Teil dem Naturpark Erzgebirge/Vogtland an.
Das Gebirge ist etwa 150 km lang und durchschnittlich 40 km breit.

Слайд 18Der Harz
Der Harz, ist das nördlichste Mittelgebirge, ist das nördlichste Mittelgebirge

in Deutschland und das höchste Gebirge Norddeutschlands.
Anteil am Harz haben die Länder Niedersachsen Anteil am Harz haben die Länder Niedersachsen, Sachsen-Anhalt Anteil am Harz haben die Länder Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
Der Brocken mit 1.141,1 m ist höchster Berg des Harzes.
Im Harz befindet sich der Nationalpark Harz.
Rund um das Gebirge liegt das ausgedehnte Harzvorland.

Слайд 19Die Sächsische Schweiz
Die Sächsische Schweiz ist der deutsche ist der deutsche

Teil des Elbsandsteingebirges ist der deutsche Teil des Elbsandsteingebirges und liegt flussaufwärts von Dresden ist der deutsche Teil des Elbsandsteingebirges und liegt flussaufwärts von Dresden beiderseits der Elbe.
Östlich geht die Sächsische Schweiz in das Lausitzer Bergland Östlich geht die Sächsische Schweiz in das Lausitzer Bergland und westlich ins Erzgebirge Östlich geht die Sächsische Schweiz in das Lausitzer Bergland und westlich ins Erzgebirge über. Die höchste Erhebung der Sächsischen Schweiz ist der Große Zschirnstein mit 560 m.

Слайд 20Der Schwarzwald
Der Schwarzwald ist Deutschlands ist Deutschlands größtes zusammenhängendes Mittelgebirge ist

Deutschlands größtes zusammenhängendes Mittelgebirge und liegt im Westen Baden-Württembergs ist Deutschlands größtes zusammenhängendes Mittelgebirge und liegt im Westen Baden-Württembergs. Meist dicht bewaldet ist Deutschlands größtes zusammenhängendes Mittelgebirge und liegt im Westen Baden-Württembergs. Meist dicht bewaldet erstreckt sich der Schwarzwald vom Dreiländereck ist Deutschlands größtes zusammenhängendes Mittelgebirge und liegt im Westen Baden-Württembergs. Meist dicht bewaldet erstreckt sich der Schwarzwald vom Dreiländereck (Schweiz ist Deutschlands größtes zusammenhängendes Mittelgebirge und liegt im Westen Baden-Württembergs. Meist dicht bewaldet erstreckt sich der Schwarzwald vom Dreiländereck (Schweiz–Frankreich ist Deutschlands größtes zusammenhängendes Mittelgebirge und liegt im Westen Baden-Württembergs. Meist dicht bewaldet erstreckt sich der Schwarzwald vom Dreiländereck (Schweiz–Frankreich–Deutschland) entlang.
Im Schwarzwald finden sich sehr schöne Wanderwege

Слайд 21Der Thüringer Wald
Der Thüringer Wald ist ein 150 km langes und bis

zu 35 km breites, waldreiches Mittelgebirge ist ein 150 km langes und bis zu 35 km breites, waldreiches Mittelgebirge im Freistaat Thüringen.
Der höchste Berg des Thüringer Waldes ist der Große Beerberg Der höchste Berg des Thüringer Waldes ist der Große Beerberg bei Suhl Der höchste Berg des Thüringer Waldes ist der Große Beerberg bei Suhl (982 m). Weitere bedeutende Berge des Thüringer Waldes sind der Große Inselsberg Der höchste Berg des Thüringer Waldes ist der Große Beerberg bei Suhl (982 m). Weitere bedeutende Berge des Thüringer Waldes sind der Große Inselsberg (916 m) und der Schneekopf (978 m).

Слайд 22Wirtschaft Deutschlands
Deutschland ist relativ rohstoffarm, seine Wirtschaft ist vorwiegend auf den

industriellen und Dienstleistungssektor konzentriert.
Große Flächen des Landes werden landwirtschaftlich genutzt, jedoch sind nur zwei bis drei Prozent der Beschäftigten in der Landwirtschaft tätig
Als weltweit konkurrenzfähigste Branchen der deutschen Industrie gelten die AutomobilAls weltweit konkurrenzfähigste Branchen der deutschen Industrie gelten die Automobil-, elektrotechnischeAls weltweit konkurrenzfähigste Branchen der deutschen Industrie gelten die Automobil-, elektrotechnische, MaschinenbauAls weltweit konkurrenzfähigste Branchen der deutschen Industrie gelten die Automobil-, elektrotechnische, Maschinenbau- und Chemieindustrie.

Слайд 23Das deutsche Bildungswesen


Слайд 24Feste und Bräuche in Deutschland
In Deutschland gibt es sehr viele Feste

und Bräuche. Jede Region hat ihre eigenen Bräuche und es ist unmöglich auf jeden Brauch und jedes Fest einzugehen: Advent und WeihnachtenIn Deutschland gibt es sehr viele Feste und Bräuche. Jede Region hat ihre eigenen Bräuche und es ist unmöglich auf jeden Brauch und jedes Fest einzugehen: Advent und Weihnachten, KarnevalIn Deutschland gibt es sehr viele Feste und Bräuche. Jede Region hat ihre eigenen Bräuche und es ist unmöglich auf jeden Brauch und jedes Fest einzugehen: Advent und Weihnachten, Karneval, Der 1. AprilIn Deutschland gibt es sehr viele Feste und Bräuche. Jede Region hat ihre eigenen Bräuche und es ist unmöglich auf jeden Brauch und jedes Fest einzugehen: Advent und Weihnachten, Karneval, Der 1. April, Karfreitag und OsternIn Deutschland gibt es sehr viele Feste und Bräuche. Jede Region hat ihre eigenen Bräuche und es ist unmöglich auf jeden Brauch und jedes Fest einzugehen: Advent und Weihnachten, Karneval, Der 1. April, Karfreitag und Ostern, HimmelfahrtIn Deutschland gibt es sehr viele Feste und Bräuche. Jede Region hat ihre eigenen Bräuche und es ist unmöglich auf jeden Brauch und jedes Fest einzugehen: Advent und Weihnachten, Karneval, Der 1. April, Karfreitag und Ostern, Himmelfahrt, PfingstenIn Deutschland gibt es sehr viele Feste und Bräuche. Jede Region hat ihre eigenen Bräuche und es ist unmöglich auf jeden Brauch und jedes Fest einzugehen: Advent und Weihnachten, Karneval, Der 1. April, Karfreitag und Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten, Der 1. MaiIn Deutschland gibt es sehr viele Feste und Bräuche. Jede Region hat ihre eigenen Bräuche und es ist unmöglich auf jeden Brauch und jedes Fest einzugehen: Advent und Weihnachten, Karneval, Der 1. April, Karfreitag und Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten, Der 1. Mai, Der JohannistagIn Deutschland gibt es sehr viele Feste und Bräuche. Jede Region hat ihre eigenen Bräuche und es ist unmöglich auf jeden Brauch und jedes Fest einzugehen: Advent und Weihnachten, Karneval, Der 1. April, Karfreitag und Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten, Der 1. Mai, Der Johannistag, Silvester und Neujahr u.a.

Слайд 25Nikolaustag
Am 6. Dezember feiert man in Deutschland den Nikolaustag, den

Gedenktag für den Bischof Nikolaus von Myra, der im 4. Jahrhundert lebte und sich besonders um die Kinder gekümmert hat. Schon am Vorabend stellen die Mädchen und Jungen ihre Stiefel und Schuhe vor die Türe. Sie möchten, daß der Nikolaus sie mit Süßigkeiten und Obst füllt. Abends kommt dann auch manchmal der Nikolaus, angezogen mit einem weiten Mantel und einer Bischofsmütze, selber ins Haus, oder er geht durch die Stadt. Er hat immer eine Rute für die bösen Kinder bei sich und einen Sack voller kleiner Geschenke für die lieben Kinder. Aus einem großen Buch liest er ihnen vor, was sie für gute und böse Dinge getan haben, und er verteilt kleine Geschenke. Meistens aber bekommt jeder etwas. Manchmal wird der Nikolaus auch von einem Helfer begleitet, dem Knecht Ruprecht.

Слайд 26Weihnachten: Jesus ist geboren

Das Christkind und das Verteilen der Geschenke gehören

zu Weihnachten. Seit dem 16. Jahrhundert gibt es diesen Brauch.
Im Mittelpunkt des Gabentisches steht heute ein Tannenbaum mit leuchtenden Kerzen und bunten Kugeln.

Слайд 27der Heilige Abend

Der Abend vor dem Weihnachtstag ist der Heilige

Abend (24.12.). Viele Menschen gehen an diesem Abend zum Gottesdienst in die Kirche. Dort singt man Lieder und hört die Weihnachtsgeschichte aus der Bibel.
Am Weihnachtstag (25.12.) geht das Feiern dann weiter. Die Hausfrauen machen etwas besonders Gutes zu essen, häufig Karpfen, Gans oder einen leckeren Braten und selbst gebackenen Kuchen. Zu diesem Fest kommt dann auch jeder aus der Familie, der auswärts wohnt und der eben kommen kann. Weihnachten ist ein Familienfest.

Слайд 28Der Silvestertag

Am 31.12. ist der Silvestertag. Man feiert in fröhlicher Runde

, und um 24 Uhr wünscht man sich ein frohes neues Jahr oder stößt bei einem Glas Sekt mit einem „Prost Neujahr“ an.
Von einer Sekunde zur anderen beginnt ein neues Jahr. Der Name des Monats Januar erinnert an den römischen Gott des Anfangs: Janus, einen Gott mit zwei Gesichtern. Er schaut noch einmal zurück und zugleich nach vorne.

Слайд 29Der Neujahrstag
Der erste Tag des Jahres war schon immer ein Feiertag.


Früher besuchte man die Familien und Freunde. Man tauschte Geschenke aus, z. B. Neujahrsgebäck, und wünschte sich Glück für das neue Jahr. Heute schickt man die Neujahrsgrüße oft mit den Weihnachtsgrüßen durch die Post oder man telefoniert miteinander.

Слайд 30Karneval
Es ist kein religiöses Fest. Das Fest heißt Karneval. Еs ist

ein alter Brauch. Karneval wird nicht überall in Deutschland gefeiert. Besonders viele Menschen feiern es im Rheinland. Gut bekannt sind die Feiern in den Städten Köln, Düsseldorf und Mainz. Aber auch in anderen Teilen Deutschlands feiert man dieses Fest. Nur gibt man dort dem Fest einen anderen Namen. Dort heißt es "Fastnacht" oder "Fasching".
Der Brauch, Karneval oder Fastnacht zu feiern ist sehr alt. Schon im 13. Jahrhundert gab es Karnevalsumzüge, und ein Karnevalskönig wurde gewählt. Karneval ist eine Zeit, um einmal richtig lustig zu sein. Man verkleidet sich und zieht bunte Kleider oder Masken an. Dann geht man zu Karnevalsfeiern oder auf Karnevalsumzüge mit großen bunt geschmückten Wagen.

Слайд 31Ostern

Ostern und auch die Wochen davor gehören zu den schönsten

und wichtigsten Wochen im Kalender. Obwohl Weihnachten noch größer gefeiert wird, so ist doch Ostern für Christen der Höhepunkt des Jahres.

Слайд 32Berühmte Deutsche


Слайд 33Viele berühmte Menschen lebten und leben in DeutschlandViele berühmte Menschen lebten

und leben in Deutschland und in den deutschsprachigen Ländern. Hier finden Sie einige Kurzporträts von bekannten und weniger bekannten Menschen.

Obere Reihe: Johann Sebastian Bach - Dichter zur Ehre GottesJohann Sebastian Bach - Dichter zur Ehre Gottes / Ein Sänger zur Ehre Gottes Ludwig van Beethoven - Ein Kämpfer mit Tönen Katharina von Bora - Eine ungewöhnliche Frau Martin Luther - Veränderer Deutschlands Rudolf Diesel - Das tragische Ende eines großen Erfinders Albert Einstein - Auf der Suche nach der letzten Ursache der WeltAlbert Einstein - Auf der Suche nach der letzten Ursache der Welt, Relativitätstheorie Reinhold Schneider - ein christlicher Denker Annette von Droste-Hülshoff - eine große Dichterin
Zweite Reihe: Friedrich II, der Große - Der Preußenkönig Johann Wolfgang von Goethe - Deutschlands größter DichterJohann Wolfgang von Goethe - Deutschlands größter Dichter, der Dichterfürst Heinrich Heine - Der verkannte PoetHeinrich Heine - Der verkannte Poet / der „entlaufene Romantiker“ Robert Koch - Kämpfer gegen Bazillen und Bakterien Daimler und Benz bauen das Auto Thomas Mann - Bürger und Künstler Immanuel Kant - ein großer Philosoph Dietrich Bonhoeffer - Theologe und Widerstandskämpfer

Dritte Reihe:
Max Planck und die Entdeckung der Quantentheorie Friedrich Schiller - Ein großer DichterFriedrich Schiller - Ein großer Dichter / 200. Todestag Werner von Siemens - Ein großer Erfinder Johannes Kepler - Der Begründer der modernen Astronomie Heinrich von Kleist - ein verkanntes Genie Sophie Scholl - Studenten gegen Hitler Eduard Mörike - ein lyrischer Dichter Wilhelm Busch
Untere Reihe: Mozart - ein Wunder der Musik Leben und Leiden des Georg Trakl Jacob und Wilhelm Grimm Gotthold Ephraim Lessing Sigmund Freud Helmuth James Graf von Moltke Paul Gerhardt - ein Meister des Kirchenliedes


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