Werkstoffkunde презентация

Содержание

WK 1_2 Einführung Prof. S. Schwantes ▶ Werkstoffkunde Wiederholung : Werkstoffgruppen hier nach Ashby Keramik anorganisch Kunststoffe organisch Metalle Verbundwerkstoffe

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Prof. S. Schwantes


Vorlesung : Werkstoffkunde
im Bachelorstudiengang
„Maschinenbau“ der Hochschule

Ulm


Stephan Schwantes
Institut für Fertigungstechnik und Werkstoffprüfung

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▶ Werkstoffkunde
Wiederholung :

Werkstoffgruppen



hier nach Ashby

Keramik
anorganisch

Kunststoffe
organisch

Metalle

Verbundwerkstoffe



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▶ Werkstoffkunde
Materialpreise
hier nach

Ashby - 2003

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▶ Werkstoffkunde
Materialpreise
Die Materialpreise

verändern sich täglich
Rohstoffe werden an den Börsen gehandelt – Angebot und Nachfrage verändern die Preise laufend
Langfristig kann über die bekannten Lagerstätten und dem aktuellen Verbrauch ein Trend vorhergesagt werden

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▶ Werkstoffkunde
Die Werkstoffauswahl

erfolgt in der Technik nach den Kriterien
Das Bauteil muss sicher seine Funktion erfüllen ↘ Definition der Funktion aus dem Pflichtenheft
Das Bauteil sollte so preiswert wie möglich sein, d. h. der Konstrukteur sucht nach wirtschaftlichen Lösungen
Abhängig von Losgrösse und Verarbeitungs-Know-How/Technologien

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▶ Werkstoffkunde
Die Werkstoffauswahl

erfolgt aufgrund der Eigenschaften
Dabei sind immer viele Eigenschaften zu berücksichtigen, d. h. ein relevantes Eigenschaftsprofil ist wichtig
Neben dem eigentlichen Materialpreis führen technische / physikalische / che-mische Eigenschaften zu Produktions- und Betriebskosten

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▶ Werkstoffkunde
Dazu ein

Beispiel
Stahlblech kostet ca. 1€/kg
Bei Blechen mit höherer Festigkeit reicht ev. eine geringere Blechstärke
Ein Blech mit höherer Festigkeit lässt sich aber viel schlechter verformen
• eventuell mehrere Umformschritte/ mehrere, teure Werkzeuge/ mehr Aus-schuß/ schlechtere Formgüte u. v. m.

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▶ Werkstoffkunde
Eigenschaften kann

man gliedern in
physikalische
chemische
technologische
wirtschaftliche
Eigenschaften

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▶ Werkstoffkunde
Wirtschaftliche Eigenschaften

Materialkosten
Verfügbarkeit (z. B. welche Halbzeug- formate sind üblich)
Risiken (z. B. Anzahl der Anbieter, Anzahl der Rohstoffquellen)
Verfügbarkeit des Rohstoffes (z. B. ist Rohstoffe begrenzt vorhanden)

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▶ Werkstoffkunde
Technologische Eigenschaften

beschreiben die möglichen Bearbeitungs-techniken
Umformbarkeit
Schweißbarkeit/Fügbarkeit
Lackierbarkeit/Beschichtbarkeit
Zerspanbarkeit
Härtbarkeit
u. v. m.

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▶ Werkstoffkunde
Chemische Eigenschaften

beständig gegen Lösungsmittel
giftig / toxisch
korrosionsbeständig
beständig gegen Oxidation
beständig gegen UV-Licht
u. v. m.


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▶ Werkstoffkunde
Physikalische Eigenschaften

mechanische Eigenschaften
magnetische Eigenschaften
elektrische Eigenschaften
optische Eigenschaften
thermischen Eigenschaften
………

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▶ Werkstoffkunde
Mechanische Eigenschaften

Zug- / Druck- / Biege- / Torsionsfestigkeit
Steifigkeit
Zähigkeit
Härte
Ermüdungseigenschaften
Dämpfung
………

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▶ Werkstoffkunde
Mechanische Eigenschaften
in

der Mechanik geht es um Kräfte und Momente
unter den mechanischen Eigenschaften versteht man die Reaktion des Materials auf äußere Kräfte und Momente ( allge-mein die Belastungen )
Diese Reaktionen können Verformungen, Brüche oder Energieumwandlungen sein

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▶ Werkstoffkunde
Mechanische Eigenschaften
Um

einen Körper belasten zu können, muss er stabil gelagert werden, d. h. definiert festgehalten werden
Ein von außen belasteter Körper hat im Inneren eine Spannungsverteilung
Ein belasteter Körper zeigt von außen eine Verformung, d. h. eine Gestaltänderung
Die Verformung führt im Inneren zu einer Dehnungsverteilung

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▶ Werkstoffkunde
Spannungen
Spannungen haben

die Einheit Kraft / Fläche
Spannungen sind gerichtete Größen ( = Vektoren)

Spannungen im Inneren kann man nicht sehen & messen, aber an gedachten Schnitten berechnen, d. h. es werden Gleichgewichtsbedingungen erfüllt


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▶ Werkstoffkunde
Spannungen
Spannungen im

Inneren kann man nicht sehen & messen, aber an gedachten Schnitten berechnen
Dabei nutzt man die Gleichgewichtsbedingungen aus, was in der TM weiter vertieft wird

Ändern wir die Schnittebene, so werden sich andere Spannungswerte ergeben, da sich die Bezugsfläche ändert!


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▶ Werkstoffkunde
Spannungen
Es gibt

zwei Arten von Spannungen
Normalspannungen (Kraft steht senkrecht auf der Schnittebene)
Schubspannungen (Kraft liegt in der Schnittebene)
eine allgemeine Spannung kann durch eine Normalkomponente und zwei kartesische Schubkomponenten definiert werden (σx, τxy und τxz)

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▶ Werkstoffkunde
Spannungen

Spannungswerte sind

auch abhängig vom gewählten Koordinatensystem

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▶ Werkstoffkunde
Spannungen

Der Spannungszustand

eines Punktes wird durch sechs unabhängige Vektoren beschrieben und ist auch abhängig vom Koordinatensystem

mit
τxy = τyx
τxz = τzx
τyz = τzy


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▶ Werkstoffkunde
Spannungen
Wir wollen

zunächst nur einfache (= ein-achsige) Spannungszustände betrachten
Der allgemeine Fall von beliebigen Spannungen im Raum (3D) ist sehr kompliziert

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▶ Werkstoffkunde
Verformung und

Dehnung

Die einachsige Normalspannung führt zu einer Verlängerung der Stabes um ΔL=L(F)-LO
Wenn Spannung und Verformung gleichförmig ist ( = homogen ), dann ist die Längsdehnung ε
ε = ΔL / LO

ΔL

L(F)

LO


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▶ Werkstoffkunde
Verformung und

Dehnung

Die einachsige Schubspannung führt zu einer Verzerrung der Quaders um den Schubwinkel γ
Wenn Spannung und Verformung gleichförmig ist ( = homogen ), dann ist dieser Schubwinkel γ
γ = (tan) Δx / y


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▶ Werkstoffkunde
Verformung und

Dehnung
Die Verformung ist die Integration der Dehnungen und umgekehrt
Wir betrachten in der Ebene x-y die Verschiebungsfunktionen u in x-Richtung und v in y-Richtung
Jedem Punkt (x,y) wird also ein Verschiebungsvektor (u,v) zugeordnet

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▶ Werkstoffkunde
Verformung und

Dehnung

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▶ Werkstoffkunde
Verformung und

Dehnung
Dehnungen als partielle Ableitung der Verschiebungsfunktion

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▶ Werkstoffkunde
Verformung und

Dehnung
Die Verformung ist im allgemeinen 3D-Fall wieder ein symmetrischer 3x3 Tensor mit sechs unabhängigen gerichteten Größen

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▶ Werkstoffkunde
Werkstoffgesetze
Wie sich

ein Werkstoff mechanisch verhält kann man durch Werkstoffgesetze beschreiben
Diese sind die mathematische Kopplung von Spannungen und Dehnungen
In der allgemeinen Form heißt das, ein Operator berechnet aus dem Spannungstensor den Dehnungstensor

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▶ Werkstoffkunde
Werkstoffgesetze
es gibt

drei Grundverhaltensarten und viele Kombinationen und Sonderfälle
elastisches Verhalten
plastisches Verhalten
viskoses Verhalten

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▶ Werkstoffkunde
Elastisches Verhalten



Längsspannung σ

Längsdehnung ε


Belastung

Entlastung


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▶ Werkstoffkunde
Elastisches Verhalten

Be- und Entlastung hat gleiche Funktion ε = f(σ)
Das Material speichert die mechanische Energie und gibt sie auch in mechanischer Form wieder ab wie bei einer Feder
Die Verformung ist reversibel, d. h. sie geht auf 0 zurück wenn die Belastung komplett abgebaut wird


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▶ Werkstoffkunde
Elastisches Verhalten


Sonderformen sind

ideal elastisch
die Dämpfung ist nicht vorhanden, die Energie wird vollständig zurückgegeben

linear elastisch
Dehnungen sind der Spannung proportional

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▶ Werkstoffkunde
Elastisches Verhalten


Viele Materialien, vor allem Metalle im elastischen Bereich sind näherungsweise linear elastisch
Es ergeben sich dann zwei Proportionalitätskonstanten, die als elastische Materialkonstanten auftreten

E = σ / ε E = Elastizitätsmodul
oder kurz E-Modul
G = τ / γ G = Schubmodul

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▶ Werkstoffkunde
Elastisches Verhalten



E = σ / ε E = Elastizitätsmodul
oder kurz E-Modul
G = τ / γ G = Schubmodul

Wichtig für die eigene Anwendung :
Diese Quotienten gelten nur im elastischen Bereich und dürfen nicht allgemein angewendet werden, z. B. aus einem Wertepaar σ und ε aus dem Zugversuch

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▶ Werkstoffkunde
Elastisches Verhalten



Aus den beiden elastischen Materialkonstanten ergibt sich eine dritte Konstante, die Querkontraktionszahl μ

G = E / { 2 · (1 + μ)}

Der Wert wird auch häufig Poisson-Zahl genannt und manchmal mit ν abgekürzt

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▶ Werkstoffkunde
Elastisches Verhalten



Die Querkontraktionszahl μ gibt an, wie sich die Querdehnung zur Längsdehnung bei elastischem Verhalt ergibt

εlängs = - μ · εquer

Der Wert beträgt bei vielen Metallen ungefähr 0,3

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▶ Werkstoffkunde
Elastisches Verhalten



Einige typische Werte für E und G in GPa

Diamant 1000 450
Al2O3 390 180
Stahl 210 80
Alu 70 27
PMMA 3 1,2
Holz ⊥ zur Faser 1 0,4
Holz || zur Faser 10 4
→ Holz ist ein anisotroper Werkstoff

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▶ Werkstoffkunde
Elastisches Verhalten

Anisotropie

nach Rößler et al.

Der E-Modul
ist richtungs-
abhängig im
Kristall


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▶ Werkstoffkunde
Elastisches Verhalten

nach

Rößler et al.

nach Ashby


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▶ Werkstoffkunde
Plastisches Verhalten



Längsspannung σ

Längsdehnung ε


Belastung

Entlastung


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▶ Werkstoffkunde
Plastisches Verhalten


Be- und Entlastung folgt mit unterschiedlichen Funktionen
Bei der Belastung wird mechanische Arbeit in das Bauteil eingebracht
Bei der Entlastung wird keine Energie mechanisch abgegeben, sie wurde z. B. in Wärme umgesetzt

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▶ Werkstoffkunde
Plastisches Verhalten


Durch die plastische Verformung wird das Bauteil bleibend verformt •Umformtechnik
Plastische Verformung ist normaler-weise im Betrieb unerwünscht •Formänderung der Bauteile
Plastische Verformung wird benutzt um im Crashfall Energie aufzunehmen •Energieumwandlung z. B. in Wärme

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▶ Werkstoffkunde
Plastisches Verhalten


Sonderfälle

idealplastisches Verhalten
Material fließt ab eine bestimmten Spannung ohne Verfestigung,
d. h. bei konstanter Spannung
Dieses Material kann nur druckverformt werden, Zugspannung führen zur lokalen Einschnürung (Materialausdünnung und nachfolgendem Bruch)

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▶ Werkstoffkunde
Idealplastisches Verhalten
Längsspannung

σ

Längsdehnung ε

Belastung

Entlastung

ohne Verfestigung
= ideal plastisch
Sonderfall!!!

mit Verfestigung (Normalfall)


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▶ Werkstoffkunde
Viskoses Verhalten


Bisher war die Beziehung zwischen Spannung und Dehnung zeitunabhängig

Je nach Temperatur, Belastung und Werkstoff gibt es aber ein Verhalten, bei dem die Dehnungen ständig zunehmen, wenn die Spannungen einen Mindestwert übersteigen

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▶ Werkstoffkunde
Viskoses Verhalten


Bei diesem Verhalten kann die Dehnung als Integration einer Dehnungsrate berechnet werden

Die Dehnungsrate ist die Ableitung der Dehnung nach der Zeit

dε / dt = ε

analog zu d f(x) / d x = f´(x)



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▶ Werkstoffkunde
Viskoses Verhalten

Kriechen


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▶ Werkstoffkunde
Viskoses Verhalten

Kriechen

log Zeit

log Zeit


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▶ Werkstoffkunde
Viskoses Verhalten

Kriechen

Dieses Verhalten wird als thermisch aktiviertes Verhalten, Kriechen oder Relaxieren bezeichnet

Im Bereich I findet ein Einschwingen statt
Im Bereich II erfolgt stationäres Kriechen mit ε ≈ σn ⋅ exp (- Q / R·T) berechenbar
Im Bereich III ist der Werkstoff irreparabel geschädigt und sollte nicht mehr benutzt werden



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▶ Werkstoffkunde
Viskoses Verhalten

Kriechen

Relaxieren bezeichnet den Abfall der Spannungen bei konstant gehaltener Dehnung

Dies tritt häufig bei Schrauben-verbindungen auf
Dadurch reduziert sich die Vorspannung
Schrauben können sich lockern
Flansche werden undicht


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▶ Werkstoffkunde
Viskoses Verhalten

Kriechen

Kriechen wird experimentell im Zeitstandversuch ermittelt

Hier wird eine Zugprobe über längere Zeit mit einer konstanten Spannung belastet und die Dehnung ε wird über diese gesamte Zeit gemessen

Die gewonnene Information kann als Zeitstandfestigkeit oder als Zeitstanddehnung dargestellt werden


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▶ Werkstoffkunde
Viskoses Verhalten

Kriechen


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▶ Werkstoffkunde
Viskoses Verhalten

Kriechen

20 MPa


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▶ Werkstoffkunde
Viskoses Verhalten

Kriechen

Viskoses Verhalten tritt schon bei niedrigen Temperaturen wie Raumtemperatur bei Kunststoffen und Blei auf
Bei Metallen ist die Grenze oftmals bei T > (0.4 - 0.6) TS
(TS = Schmelztemperatur in K)
Dieser Bereich heißt
holonome Temperatur

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▶ Werkstoffkunde
Bei allen

Materialien treten alle Verhalten überlagert auf
Bei Metallen dominiert bei niedrigen Temperaturen elastisches und elasto-plastisches Verhalten
Bei hohen Temperaturen wird Kriechen immer dominanter und muss auch rechnerisch bei der Bauteilauslegung berücksichtigt werden

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▶ Werkstoffkunde
Werkstoffverhalten Prinzipbild

Bruchgrenze


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